Unsere Schule „Oxygen“ mitten im Flüchtlingsghetto
Eines unserer Herzensprojekte im Libanon ist die Schule „Oxygen“ inmitten des riesigen Flüchtlingsghettos Shatila in Beirut.
Eines unserer Herzensprojekte im Libanon ist die Schule „Oxygen“ inmitten des riesigen Flüchtlingsghettos Shatila in Beirut.
Karawanen-Mitglied Bruno Maul hat einen persönlichen Artikel über das bisher Erlebte geschrieben. Diesen möchten wir euch keinesfalls vorenhalten.
Viele Eindrücke prasselten schon in der 1. Etappe unseres Libanon-Hilfseinsatzes auf uns ein: Freud neben Leid, arm neben reich, Hoffnung neben Verzweiflung.
Erstmals ist ein "mobiler Malraum" Teil der Karawane im Libanon: Damit haben täglich bis zu 30 Kinder die Möglichkeit ihre Gefühlen malerisch auszudrücken.
Obwohl wir erst vor kurzem angekommen sind, haben wir das Gefühl, schon lange hier zu sein. Wir wurden unglaublich herzlich willkommen geheißen!
Unsere Mission für unseren Hilfseinsatz im Libanon ist einfach: Persönliche Hilfe für die vielen geflüchteten Kinder im Libanon.
Ende nächster Woche geht´s los: Unser Karawanen-Team reist erneut in den Libanon, um geflüchteten, syrischen Waisenkindern zu helfen.
Bei unserem Hilfseinsatz im Mai treiben wir unser Schulprojekt weiter voran: Zwei neue Lehrer*innen und ein/e Köchin/Koch sollen angestellt werden.
Im Libanon hat es in den Bergen noch immer tiefe Minusgrade. Wir haben erneut Heizmaterial und Essenspakete für Geflüchtete in der Höhe von 12.318 € finanziert.
„Ich helfe nicht Flüchtlingen, ich helfe einfach Menschen,“ sagt Zlatan Kovačević, unser Projektpartner aus Bosnien. Darum hilft er mit seiner NGO nun auch den Menschen in der Ukraine.