SPENDENAUFRUF für Menschen im Libanon
Im Juni reist ein Hilfsteam in den Libanon, um mit einem bunten, ehrenamtlichen Team aus Clowns, KünstlerInnen und freiwilligen HelferInnen direkt vor Ort zu wirken.
Im Juni reist ein Hilfsteam in den Libanon, um mit einem bunten, ehrenamtlichen Team aus Clowns, KünstlerInnen und freiwilligen HelferInnen direkt vor Ort zu wirken.
Drei engagierte Schülerinnen starten eine dreitägige Radtour quer durch Oberösterreich – und das für den guten Zweck! Im Juni legen Tabea, Lyra und Luisa rund 200 km zurück, um Spenden für die Karawane zu sammeln.
Vor über einem Jahr wurde Familie A in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus Kempten abgeschoben – nach 8 Jahren in Deutschland. Die gesamte Familie war vollständig integriert und kämpft nun ums Überleben in Nigeria.
Dank eurer Unterstützung konnten wir auch 2024 wieder enorm viel erreichen! Eure Spenden und euer Engagement haben unzähligen Menschen in Not geholfen – DANKE, dass ihr Teil unserer Karawane seid!
In den letzten Wochen konnten wir dank des Einsatzes unseres Karawanis Rainer in Raqqa und Tabqa (Syrien), gemeinsam mit dem "Organisations Office" der kurdischen Selbstverwaltung, dringend benötigte Hilfe leisten.
Aus einer geplanten Hilfslieferung für ein Geflüchtetencamp im Nordosten Syriens wurde nun Soforthilfe für Kriegsgeflüchtete. Unser Karawani Rainer Brim berichtet direkt aus Syrien.
Unsere beiden Schulen in Beirut/Libanon waren gezwungen aufgrund der Kriegsgeschehnisse zu schließen. Doch dank unserer engagierten LehrerInnen war es möglich den Unterricht digital fortzuführen, wenn auch nur rudimentär.
Unsere Karawanis sind wieder gut aus Zypern nach Hause zurückgekehrt. Emotional hat uns das Hilfsprojekt erschüttert: Denn erneut mussten wir miterleben, wie schäbig geflüchtete Menschen in Europa behandelt werden.
Gemeinsam konnten wir den Menschen in den großen Lagern nicht nur ein Lächeln, sondern auch Hoffnung schenken. Hoffnung auf ein besseres Leben außerhalb hoher Stacheldrahtzäune.
Zypern ist seit 1974 eine geteilte Insel - zwischen dem griechischen Süden und dem türkischen Norden befindet sich die sogenannte "Buffer-Zone", die von UNO-Blauhelm-Soldaten kontrolliert wird.