DANKE – unser Rückblick auf 2024
Dank eurer Unterstützung konnten wir auch 2024 wieder enorm viel erreichen! Eure Spenden und euer Engagement haben unzähligen Menschen in Not geholfen – DANKE, dass ihr Teil unserer Karawane seid!
Das war unser Zypern-Hilfsprojekt 2024
Unsere Karawanis sind wieder gut aus Zypern nach Hause zurückgekehrt. Emotional hat uns das Hilfsprojekt erschüttert: Denn erneut mussten wir miterleben, wie schäbig geflüchtete Menschen in Europa behandelt werden.
Pascal Violo vom Punara-Camp auf Zypern
Gemeinsam konnten wir den Menschen in den großen Lagern nicht nur ein Lächeln, sondern auch Hoffnung schenken. Hoffnung auf ein besseres Leben außerhalb hoher Stacheldrahtzäune.
Begegnungen im Niemandsland
Zypern ist seit 1974 eine geteilte Insel - zwischen dem griechischen Süden und dem türkischen Norden befindet sich die sogenannte "Buffer-Zone", die von UNO-Blauhelm-Soldaten kontrolliert wird.
Aya aus Syrien erzählt über ihre Flucht
Die 18-jährige Aya ist seit sechs Monaten im Geflüchtetencamp Kofinou auf Zypern. In dem Interview erzählt sie über ihre Flucht und ihrem jetzigen Leben im Camp.
Farbige Momente der Fröhlichkeit für Geflüchtete
Der Malraum ist eine Art „Pop-Up-Atelier“ mit Tischen, Staffeleien, Pinseln, Farben und hochwertigem Papier, das in kurzer Zeit auf- und abgebaut werden kann.
Lachen für alle: Unser Clownteam auf Zypern
Auch dieses Mal dürfen wir unser Projekt mit einer Gruppe wundervoller Clowns und Clowninnen durchführen – und was für eine beeindruckende Truppe sie sind!
Verteilung der Sachspenden
Nach der Ankunft des LKW waren wir in den letzten Tagen intensiv damit beschäftigt, die Hilfsgüter vorzusortieren und diese dann sinnvoll an Geflüchtete zu verteilen.
Hurraaa – der LKW ist angekommen!
Glücklich, erleichtert & erschöpft - so lässt sich unsere momentane Stimmung im Karawani-Team auf Zypern beschreiben. Denn heute endlich kam der LKW mit all unseren gesammelten Sachspenden an!
Unsere Partner-NGO auf Zypern
Zypern hat die höchste Zahl an Asylsuchenden pro Kopf in Europa, doch staatliche Unterstützung für die gestrandeten Geflüchteten ist meist nicht vorhanden.