DANKE – unser Rückblick auf 2024
Dank eurer Unterstützung konnten wir auch 2024 wieder enorm viel erreichen! Eure Spenden und euer Engagement haben unzähligen Menschen in Not geholfen – DANKE, dass ihr Teil unserer Karawane seid!
Dank eurer Unterstützung konnten wir auch 2024 wieder enorm viel erreichen! Eure Spenden und euer Engagement haben unzähligen Menschen in Not geholfen – DANKE, dass ihr Teil unserer Karawane seid!
In den letzten Wochen konnten wir dank des Einsatzes unseres Karawanis Rainer in Raqqa und Tabqa (Syrien), gemeinsam mit dem "Organisations Office" der kurdischen Selbstverwaltung, dringend benötigte Hilfe leisten.
Aus einer geplanten Hilfslieferung für ein Geflüchtetencamp im Nordosten Syriens wurde nun Soforthilfe für Kriegsgeflüchtete. Unser Karawani Rainer Brim berichtet direkt aus Syrien.
Peter Beinscherer und sein wunderbares Team von "PCs für alle" haben uns 50 PCs für unsere Hilfsaktion in Zypern und Nordost-Syrien zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Obwohl in der syrischen Region Rojava eine kurdische Autonomieregierung herrscht und somit Frauen den Männern auch gesetzlich gleich gestellt sind, gibt es noch die alten Rollenbilder, die die Gesellschaft nach wie vor hartnäckig prägen.
So viel Hoffnung in so kurzer Zeit! Vielen Dank an alle, die als Teil der Karawane der Menschlichkeit mitgeholfen haben, dass unser Hilfsprojekt in Rojava gelingt.
In dem riesigen Camp Washokani, das für mehr als 16.000 Binnengeflüchtete ihr neues Zuhause wurde, gibt es natürlich auch Tausende Kinder. Bei weitem nicht alle von ihnen haben die Möglichkeit eine Schule zu besuchen.
Auf allen unseren Hilfseinsätzen ist es uns ein großes Anliegen, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und ihnen durch unsere Anwesenheit Hoffnung und Lebensfreude zu schenken.
Heini Staudinger hat uns auch dieses Mal mit seinem Unternehmen GEA Waldviertler unterstützt und 1.000 Paar seiner hochwertigen Schuhe "made in Austria" gespendet.
In dem riesigen Geflüchtetencamp Washokani im Nordosten Syriens leben ca. 16.000 SyrerInnen, die aus ihrer Heimatstadt vertrieben wurden. Darunter befinden sich Tausende Kinder.