Karawane der Clowns trifft auf Karawane der Menschlichkeit

Neben 12 Tonnen Sachspenden und mehr als 20.000 Euro Geldspenden haben wir noch ein ganz besonderes „Geschenk“ für die Kriegswaisen aus Syrien:
Denn Teil des 9-köpfigen Helfer-Teams sind professionelle Clowns, Akrobaten, Jongleure und der Seifenblasen-Künstler Dr.Bubbles! Sie alle begleiten die KARAWANE DER MENSCHLICHKEIT ehrenamtlich bei der aktuellen Hilfsaktion.

Das sogenannte „Projekt der Hoffnung“ soll Kriegswaisen aus Syrien Zukunftsperspektiven geben. Die Situation der Kinder vor Ort ist erschreckend, doch wir versuchen durch unsere Hilfsaktion den Kindern ein Stückchen Geborgenheit zu schenken und somit erneut ein Zeichen der Menschlichkeit zu setzen.

Mitte April machten wir einen Spendenaufruf für die Kriegswaisen aus Syrien. Glücklicherweise war die Solidarität der Bevölkerung überwältigend: 12 Tonnen Sachspenden wurden innerhalb weniger Wochen gespendet! Verpackt in 700 Bananenkisten, werden die Hilfsgüter nun Ende Mai in die Türkei zum Waisenhaus gebracht und von HelferInnen der KARAWANE DER MENSCHLICHKEIT an die Kinder verteilt.

Doch es wäre nicht die KARAWANE DER MENSCHLICHKEIT, wenn nicht auch das Verteilen vor Ort zu etwas ganze Besonderem für die Kinder gemacht würde: Denn Teil des Helfer-Teams sind professionelle Clowns und Akrobaten, die die KARAWANE DER MENSCHLICHKEIT ehrenamtlich bei ihrer Hilfsaktion begleiten. Die Kriegswaisen sind vor allem seelisch schwer verletzt und Lachen hilft bekanntlich Wunder, damit die Wunden schneller heilen können.

Ein weiteres wichtiges Standbein der Hilfsaktion von der KARAWANE DER MENSCHLICHKEIT sind neben Sachspenden auch Geldspenden. Bis jetzt konnte der Verein über EUR 20.000,- für die Waisenkinder aus Syrien sammeln. Spenden werden nach wie vor für das Projekt angenommen, dabei ist jeder Beitrag hilfreich, denn es fehlt vor Ort an allem. Zeigen wir Solidarität und helfen den Kindern aus Syrien, denn sie können am wenigsten für die erschütternden Zustände in ihrem Land. Dennoch trifft sie der Krieg am allermeisten.

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