Was wären wir ohne unsere Sammelstellen?

Ganz einfach:…hilflos! Denn erst durch unsere vielen Sammelstellen wird aus der KARAWANE eine „echte Karawane“: Hände greifen zusammen und helfen dort, wo Menschlichkeit gefragt ist.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei all den Menschen,
– die für uns Hilfsgüter entgegen genommen haben,
– die dafür ihre privaten Räume zur Verfügung gestellt haben,
– die unzählige Telefonate mit SpenderInnen geführt haben,
– die die Sachspenden viele Kilometer transportiert haben,
– die Werbung für unser HIlfsprojekt gemacht haben,
– die einfach Menschlichkeit leben.

IHR SEID WUNDERBAR UND HABT EINEN GROSSEN TEIL ZUM GELINGEN UNSERES HILFSPROJEKTES BEIGETRAGEN! 

Ein aufrichtiges DANKE an:

  • Diakonie Forum Oberwart
  • Schreiner Bioweingut in Rust
  • Weltweitwandern Wirkt in Graz
  • Putzerei Usen in Hausmannstätten
  • Club 41 in der ehem. Tischlerei Pongratz in Groß Sankt Florian
  • Kostnix-Laden in Wien
  • Die Schenke – geldlos in Wien
  • Druckerei Schalk in Pottendorf
  • Cohousing Pomali in Oberwölbing
  • Together – Verein mit 7 Sammelstellen in Kärnten

Außerdem habem zwei Schulen in Wien Sammelstellen auf eigene Initiative erstellt! DANKE an:

  • GTVS Kirschenallee
  • GTVS Wulzendorfstraße

Für den wichtigen Transport aller Hilfsgüter in die „Zentrale“ nach Güssing bedanken wir uns herzlich bei

  • der Firma TreeBee und der Firma Blattwerk fürs Zur-Verfügung-Stellen des LKWs.
  • bei unserer „guten Fee“, Josef Obojkovits, der unermüdlich fertige Bananenkartons zur endgültigen Lagerhalle nach Fehring bringt.
  • Das City Center Güssing hat unseren Traum von einer passenden Sortierstation erfüllt und von dort gehen dann alle fertig gepackten Kartons nach Fehring ins Cambium · Leben in Gemeinschaft bis wir die Reise in die Türkei zu den Kriegswaisen antreten dürfen. DANKE dafür!

DANKE an alle, die diesen Beitrag zu Ende gee´lesen habt: Wie ihr seht, sind wir eine echte, wunderschöne und sehr lebendige KARAWANE DER MENSCHLICHKEIT!

IHRE HILFE ZÄHLT!

Gemeinsam helfen wir den in Not geratenen, verwaisten Kindern.
Und gemeinsam können wir so ein Zeichen der Menschlichkeit setzen.

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