Ein Land zwischen Schmerz und Hoffnung: Unser neues Hilfsprojekt in Afghanistan

Als wir vor zirka einem Jahr beschlossen haben, mit der Karawane der Menschlichkeit nach Afghanistan zu reisen, wussten wir: Das wird keine leichte Entscheidung. Dieses Land ist in den Schlagzeilen oft nur Synonym für Konflikt, Entbehrung und Stillstand. Doch hinter diesen Schlagworten leben Millionen Menschen – mit Würde, mit Stolz, mit offenen Herzen.

Die beiden Karawanis Bruno und Heiner haben sich auf den Weg gemacht, um nicht nur zu helfen, sondern zu verstehen. Um jenseits von Vorurteilen zu sehen, wie viel Leben, Herzlichkeit und Kraft in den Tälern, Dörfern und Familien Afghanistans stecken. Was sie fanden, war keine „Krise“, sondern eine unglaubliche Sehnsucht nach Zukunft. Nach Bildung, nach Wasser, nach Erde, die wieder trägt. Nach Hoffnung, die wächst – ganz wortwörtlich, in jedem gepflanzten Baum, in jedem Mädchen, das lesen lernt, in jedem Tropfen Wasser, der durch neue Leitungen fließt.
 
In den nächsten Wochen werdet ihr hier einige Geschichten und Informationen zu unseren Tätigkeiten vor Ort lesen können. Danke, dass ihr diese Reise mit uns geht.
Wer „vorauslesen“ möchte, kann hier schon Brunos ausführlichen Projektbericht auf seiner Website nachlesen.

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