Unsere Sammelstellen sagen „Danke“!
10.500 kg Sachspenden in 1.245 Kisten konnten wir für notleidende Menschen in Bosnien dank hunderter SpenderInnen sammeln!
Ihr seid wirklich großartig! Ein RIESIGES Dankeschön an alle unsere Sammelstellen, die diese Hilfe der Sachspenden überhaupt ermöglichen! Und ein ebenso großes Dankeschön an Wagner Immobilien Management, die uns wieder die Räumlichkeiten der Sortierstelle in Güssing zur Verfügung gestellt haben!
Auch wenn das Sammeln der Hilfsgüter für unser aktuelles Projekt in Bosnien nun abgeschlossen ist, so brauchen wir eure Hilfe nach wie vor: Denn dringend benötigt sind weiterhin Geldspenden, um gemeinsam mit der NGO SOS Bihac Lebensmittel und Medikamente vor Ort zu besorgen. Dabei hilft uns jeder kleine Beitrag, gemeinsam können wir so ein Zeichen der Menschlichkeit setzen!
DANKE für die wertvolle Unterstützung an:
Schreiner Bioweingut / Victoria Schreiner in Rust Maria Abel-Rötzer in Redlschlag Ehem. Tischlerei Pongratz / Rudi Pongratz vom Club 41 in Groß St. Florian Elke Maria Riedmann Lustenau Oriana Calzadilla in 1150 Wien Pablo Rudich in 1020 Wien Julia Helmreich in Klosterneuburg Andrea Ameya Andreita in Eugendorf bei Salzburg Angelika Tarmann , Ines, Evi und Julia Petschnig vom Together – VereinVerein in Kärnten Diakonie Forum Oberwart / Tine Steiner Sebastian & Petra von Cohousing Pomali in Oberwölbing Verein Weltweitwandern Wirkt / Martina Handler in Graz Putzerei Usen in Hausmannstätten WIM Center Güssing / Sandra Rothmüller-Fink Karin Steinmaurer und ihr Sortiererinnen-Team in GüssingGELDSPENDEN:
Jede Spende hilft, die Not dieser Menschen zu lindern. Die Sach- und Geldspenden, werden vor Ort in Zusammenarbeit mit der Partner-Organisation „SOS Bihac“ verteilt bzw. für dringende Einkäufe (Lebensmittel, Medikamente) verwendet.
Unser Spendenkonto
Lasst uns weiterhin gemeinsam helfen – Menschen für Menschen.
Unsere Kontoverbindung:
Karawane der Menschlichkeit, Raiffeisenbank Güssing
IBAN: AT14 3302 7000 0002 3408
BIC: RLBBAT2E027
IHRE HILFE ZÄHLT!
Gemeinsam helfen wir den in Not geratenen, geflüchteten Menschen an der Grenze und den verarmten Einheimischen.
Und gemeinsam können wir so ein Zeichen der Menschlichkeit setzen.